Pressestimmen


Corpus Homini ist ein Film über den Anfang und das Ende eines Lebens.
Und über alles, was uns dazwischen berührt.“
Der Standard

„Es geht um Leid und Schmerz, Ängste und Fürsorge.
Und es geht um Scham und Zärtlichkeit – um Menschlichkeit.

Kronen Zeitung

„Corpus Homini steht exemplarisch für die Tiefe und Sensibilität, die „Crossing Europe“-Filme auszeichnen.“
Oberösterreichische Nachrichten

„Dieser Film sucht den Körperkontakt […] sehenswert.
Die Presse

„Ein Film, der großes Publikum verdient hat. (…) Er spiegelt die Intimität, den Respekt vor jedem
Körper und auch das Vertrauen zu den jeweiligen Fachkräften wider.“
Subtext.at


“Eine Seherfahrung, die man gerne machen kann, um den einen oder anderen Blick auf den
menschlichen Körper zu werfen, den man bislang noch nicht hatte.“
UNCUT Filmmagazin


„Bogendorfers Blick ist nicht nur von Respekt und echtem Interesse, sondern auch von Mitgefühl und
Empathie geprägt.“
film-netz.com


„Ein reichhaltiges und farbenfrohes Fresko aller Phasen unseres Daseins“.
Cinema Austriaco


„Die Dramaturgie, die die Intensität der Arbeit immer weiter offenlegt, erzeugt dabei zusätzlich Spannung, und
ist trotzdem nie voyeuristisch oder würdelos.“
Filmverstand


„Früh zeigt sich, wie geschickt im Film Informationen vermittelt werden – keine gekünstelten
Situationen und keine „Talking Heads“ in eingefügten Interviewsequenzen – die „vierte Wand“ bleibt vollständig
intakt.“
Die Referentin


„Starker Dokumentarfilm. (…) Die Kamera wahrt immer den nötigen Respekt und zeigt trotzdem
Wesentliches.“
Film & TV Kamera


Ostentative Behutsamkeit schlägt Schaulust,
die diese Bilder auch bedienen.“
Falter


„Es ist ein Film von großer Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit.
FM4


Anatol Bogendorfer wirft in seiner Doku „Corpus Homini“ einen empathischen
wie respektvollen Blick auf die Arbeit mit Menschen “
Oberösterreichisches
Volksblatt

 

Schönes, Tragisches, Berührendes und Irritierendes wird in diesem Film eingefangen,
ohne Voyeurismus.“
Kirchenzeitung